Zitate

Ein Schwacher trägt aus alter Gewohnheit eine Last,

die ein Stärkerer niemals zu tragen vermöchte

(Chrétien de Troyes)

Schweigen ist das einzige Argument, das sich nicht widerlegen lässt

(Christine Brückner)

Man weiss selten, was Glück ist, aber man weiss meist, was Glück war

(Francoise Sagan)

Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben

(George Savile Halifax)

Das Leben hat keinen Sinn ausser dem, den wir ihm geben

(Thornton Wilder)

Kein altes Übel ist so gross, dass es nicht von einem neuen übertroffen werden könnt.

(Wilhelm Busch)

Darin besteht die Liebe: dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander Reden

(Rainer Maria Rilke)

Schimpfe auf dich selbst,nicht aber auf die Sonne, wenn dein Garten nicht blüht.

(chinsesisches Sprichwort)

Sie sagt: "Ich bin nicht eifersüchtig"

Sie meint: Natürlich bin ich eifersüchtig, aber bevor ich das zugebe, rupfe ich dem Flittchen,..., die Schamhaare einzeln aus!

(Anne West zum Thema: " Was Frauen sagen und wie sie das damit meinen")

Für jeden kommt der Zeitpunkt, an dem er von seinem Gewissen eingeholt wird

(Federico Fellini)

Wer heute nur für sich selbst sorgen will, verspielt mit der Zukunft anderer auch seine eigene

(Gustav Heinemann)

Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.

(Mark Twain)

Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die Zeit vorüber in der man kann.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

Frauen sind immer unglücklich und das ist genetisch bedingt.

Er hatte in seiner Karriere vielleicht nicht ähnliche Momente, aber ungefähr die gleichen.

(Franz Beckenbauer über Oliver Kahn, bezogen auf dessen spielentscheidenden Fehler gegen Real Madrid)

Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!

(Franz Beckenbauer)

Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.

(Fritz Paul Schimaniak)

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom.

Wenn man aufhört, treibt man zurück

(Benjamin Britten)

Je grösser aber ein Mensch ist, desto mehr neigt er dazu, vor einer Blume niederzuknien.

(Gilbert Keith Chesterton)

Der Wurf mag zuweilen nicht treffen, aber die Absicht verfehlt niemals ihr Ziel

(Jean - Jacques Rousseau)

nur indem man das Unerreichbare anstrebt, gelingt das Erreichbare

(Miguel de Unamuno)

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